Hilfsgütertransport nach Ahrweiler Teil 1
In diesem Artikel möchten wir die Eindrücke und Erfahrungen mit euch teilen, die wir im Laufe unserer Fluthilfsgüterlieferung am 24.07.2021 gesammelt haben.
Als die ersten Meldungen über die Überschwemmungen in den Medien kamen, haben wir das ganze Ausmaß der Zerstörung noch gar nicht realisieren können. Doch als dann die Vor-Ort-Bilder aus Rheinland Pfalz und NRW gezeigt wurden, waren wir schockiert.
Sie erinnerten an die Jahrhundertflut in Sachsen 2002, die einige von uns miterlebt haben, zum Teil waren wir von dieser auch direkt betroffen. Mit Entsetzen informierten wir uns weiter über die Lage in den überfluteten Gebieten.
Am Abend des 18.07. saßen wir zusammen und überlegten, was wir tun können. Wir wollten helfen, direkt vor Ort, bei den Menschen. Also machten wir uns es uns zur Aufgabe, so viele Spenden wie möglich zusammenzubekommen und uns am 24.07. auf den Weg nach Ahrweiler zu machen. Durch gute Kontakte vor Ort bekamen wir Infos, was besonders dringend benötigt wurde.
Wir organisierten mobile Sammelstellen und nahmen mit unzähligen Groß- und Kleinfirmen Kontakt auf, um sie nach Unterstützung/Sponsoring zu fragen. Es gab viel positive Resonanz, doch das eine oder andere Mal lief es auch unangenehm ab. Vor allem von Großkonzernen und Unternehmen bekamen wir Antworten wie
„Unsere Firma hat schon eine Million in die betroffenen Gebiete gespendet“, in anderen Fällen fanden versprochene Rückrufe nicht statt.
Solche Erfahrungen kosten viel Kraft. Doch wir hatten ein Ziel und das verloren wir nie aus den Augen: Wir wollten den Menschen in der betroffenen Region die Dinge bringen, die sie zur Bewältigung dieser Katastrophe benötigen.
Unser Ziel, innerhalb von ein paar Tagen Sachspenden zusammenzubekommen, war ein Kraftakt. Wir hatten nur wenig Vorbereitungszeit und dementsprechend nur begrenzte Möglichkeiten, viele Menschen zu erreichen. Die Aktion wäre nicht möglich gewesen ohne die Hilfe der folgenden Unternehmen und Personen:
Verbrauchergemeinschaft Dresden die uns eine vielzahl an benötigten Materialien sowie Reinigungsmitteln gespendet hat.
Globus Baumarkt in Dresden (Flughafen) und Bauhaus richteten für uns eine Sammelstelle ein, wo Kund:innen ihre Spenden abgeben konnten.
Beim Globus Baumarkt kam einiges an Spenden zusammen. Unser Dank gilt Globus für das Ermöglichen und den Kund:innen und Spender:innen, die ihre Sachen dort abgegeben haben.
Die Sammelstelle bei Bauhaus brachte seitens der Kund:innen leider keine Spenden ein, aber das Team vom Bauhaus Dresden machte uns sprachlos. Es legte zusammen und spendete unzählige Dinge, die so dringend in den Flutgebieten gebraucht wurden: Schaufeln, Pumpen, Gaskocher und noch so vieles mehr. Diese Aktion war einfach nur grandios!
Und heute können wir schreiben, dass jedes gespendete Teil angekommen ist, angekommen in Ahrweiler und den umliegenden Gemeinden, bei den Menschen, die es gerade am meisten benötigen.
Wie die Morgenpost in der vergangenen Woche bereits berichtet hatte, bekamen wir auch eine Spende von Decathlon in Dresden. Auch hier möchten wir noch einmal sehr herzlich Danke sagen.
In Dresden gab es außerdem zwei mobile Sammelstellen, in denen einiges zusammenkam. Herzlichen Dank an alle, die vorbeigekommen sind und ihre Spenden dazugeben haben.
Aber nicht nur in der Stadt gab es die Möglichkeit zu spenden. So hatten wir eine zentrale Sammelstelle im Schönfelder Hochland bei der Bäckerei Medger.
Uns hat es völlig überrascht, wie viel sich dort gesammelt hat. Gerade bei einem so kleinen Unternehmen ist die Lagerung von Sachspenden sehr schwierig. Trotzdem haben sie es möglich gemacht und es sind viele Spenden zusammengekommen. Unser Dank gilt also auch der Bäckerei Medger, die es den Menschen im Schönfelder Hochland ermöglicht hat, ihre Spenden abzugeben. Vielen Dank an die Belegschaft und natürlich an die Kundschaft der Bäckerei Medger.
Wir möchten allen danken, die uns über Betterplace, PayPal, unser Vereinskonto oder vor Ort finanziell unterstützt haben. Dadurch konnten u. a. Werkzeug und Lebensmittel finanziert werden.
Ein ganz großes Dankeschön geht auch an alle, die unsere Aktion über social media verbreitet haben. Nur dadurch konnten wir auf die Schnelle so viele Menschen erreichen.
Sixt hat durch ihre Aktion „Sixt hilft“ dafür gesorgt, dass wir unbürokratisch und ohne weitere Kosten an Transporter kamen, um all die gespendeten Sachen in die Katastrophengebiete zu bringen. Vielen Dank auch an Sixt.
Und zuletzt geht nochmal ein riesen Dank an Sternburger, die mehr als eine Ladung Getränkekästen gesponsert haben. Vielen Dank an die Sternburger Brauerei.
Ich habe eine Weile überlegt, ob man die Danksagung nicht lieber ans Ende hätte nehmen sollen, aber ohne die überragende Hilfe so vieler Menschen wären unsere Hilfsaktion und damit die folgenden Eindrücke nicht möglich gewesen.
Stress, Hektik und Schlafmangel prägten die letzten Tage bei allen von uns, die gepackt, sortiert, geladen haben und gefahren sind. Zu erwähnen ist hier auch, dass wir das alle ehrenamtlich neben Arbeit und Familie machen. Aber jede fehlende Minute Schlaf, jeder Muskelkater in den Armen vom Tragen war es wert.
Wir sind am Samstag (24.07.) mit drei Autos in Dresden gestartet. Unser erstes Etappenziel war die Sternburger Brauerei in Leipzig, wo wir so viele Kästen wie möglich in die Transporter geladen haben. Wir mussten gut kalkulieren, da noch zwei weitere Etappen vor uns lagen. Keine:r von uns weiß zu diesem Zeitpunkt, was uns am Ziel unserer Reise erwarten würde.
Eins kann ich vorwegnehmen: Bilder sagen eine Menge aus, aber lange nicht all das, was man fühlt, wenn man es mit eigenen Augen sieht. Nach dem Beladen fuhren wir nach Eisleben, wo wir an einer Tankstelle noch einige Spenden einsammeln. Unsere letzte Etappe vor dem Ziel ist ein kleiner veganer Schuhladen in Gelsenkirchen, der uns Schuhe mitgibt.
Dort treffen wir auch Sascha, unseren Helfer vor Ort, der uns ständig auf dem laufenden hielt, welche Dinge in Ahrweiler gebraucht werden und uns immer tagesaktuelle Listen zuschickte. 10 Stunden sind wir bereits unterwegs. Vor uns liegen noch etwa 2 Stunden Fahrt. In den Nachrichten wird immer wieder erwähnt, dass keine Menschen und Autos mehr in das Gebiet in und um Ahrweiler hereingelassen werden. Ausgenommen davon sind nur Rettungskräfte. Außerdem gab es erneut eine Unwetterwarnung für diese Gebiete.
Da wir nicht abschätzen können, wie die Situation vor Ort ist, beschliessen wir, uns am Haribowerk zu treffen und dort das weitere Vorgehen gemeinsam zu besprechen. Das Haribowerk liegt oben auf dem Berg und ist die zentrale Sammelstelle von sämtlichen Sachspenden. Von dort aus fahren auch Shuttlebusse in die betroffenen Gebiete und bringen die Helfer dort hin, wo sie benötigt werden. Es ist Wahnsinn, was die Menschen dort auf die Schnelle aufgebaut haben.
Wenn man oben auf dem Berg steht, hat man einen großartigen Blick hinab ins Tal. Schaut man nur in die Ferne und betrachtet die Weinberge und Obstplantagen, sieht das alles sehr idyllisch aus. Wir haben den kurzen Blick genutzt, um die lange Autofahrt von 12 Stunden sacken zu lassen und neue Kraft für das Kommende zu sammeln. Lässt man den Blick von der schönen Aussicht in die Ferne dann auf das schweifen, was dort unten passiert, wird sofort wieder klar, weswegen wir eigentlich da sind:
Überall stehen schlammbedeckte Armeefahrzeuge. Es sind Zelte aufgebaut, in denen Wasserflaschen gestapelt werden. In kurzen Abständen bringt der Shuttlebus die Helfer wieder zurück zu ihren Autos. Und dann die vielen Menschen, denen man Müdigkeit und Erschöpfung schon an ihrem Gang ansieht, unabhängig von ihren mit Schlamm beschmierten Kleidungsstücken und Gummistiefeln. Mir stellt sich die Frage, wie man diese Menschen anschaut. Mitleidig, mitfühlend, aufmunternd, lächelnd – was ist der passende Gesichtsausdruck in solch einer Situation?
Ich weiss es bis heute nicht und ich denke, einen passenden Gesichtsausdruck wird es nicht geben. Ich weiss nur, sie haben meinen vollen Respekt für das, was sie da leisten. Jede:r Einzelne, ob Betroffene, freiwillige Helfer:in, Ehrenamtliche:r oder Einsatzkräfte.
Die zentrale Sammelstelle hat bereits geschlossen, als wir ankommen. Die uns entgegenkommenden Helfer:innen sagen uns, die Behörden lassen wieder Autos in die Stadt.
Das ist unser Signal. Wir machen uns sofort auf den Weg vom Berg aus in die Stadt. Es wird immer später, die Autos sind noch voll, wir alle sind müde, aber wir sind noch nicht am Ziel unserer Reise.
Wir fahren die erste Sammelstation an, die auf dem Weg liegt.
An der Sammelstelle Sankt Laurin werden wir sehr herzlich empfangen. Es gibt ein Zelt, in dem Lebensmittel, Hygieneartikel und andere Dinge des täglichen Bedarfs gelagert werden. Zwei Nonnen bieten uns gleich etwas zu trinken und Kekse an. Vor den Toren der Altstadt von Ahrweiler ist das ganze Unheil noch gar nicht richtig zu erkennen. Klar, die Straßen sind voller Schlamm, wie nach einem heftigen Regenguss. Der Anblick vom ganzen Ausmaß des einige anfangen, die Autos auszuladen und mit Sascha durchgehen, was wir an dieser Station lassen und was wir mit zur nächsten Stationen nehmen würden, spreche ich mit einem Anwohner.Ihm ist das Leid deutlich anzusehen.
Er berichtet, wie er den Tag erlebt hat, an dem der ganze Ortskern unter Wasser stand.
Mir vorzustellen, dass der ganze Graben, an dem wir stehen, mit Wasser gefüllt und die Ahr nicht mehr zu sehen war, fällt mir schwer. So etwas übersteigt jede Vorstellungskraft.
Er erzählt, die Wassermassen kamen binnen weniger Minuten. Seiner Einschätzung nach dauerte es nur 15 Minuten, bis er die ersten Autos wegschwimmen sah. Keinem Menschen, den er kennt, war bewusst, wie schlimm es werden würde. Keine:r hat die Warnungen so richtig ernst genommen, erzählt er. So eine Flut haben sie vorher noch nie erlebt. Er fragt mich, ob wir schon drin waren. Mit “drin” meint er, ob wir schon durch das Stadttor gegangen sind und gesehen haben, was von der Altstadt übrig geblieben ist. Nein, so weit sind wir noch nicht gekommen.
Es bleibt also noch Zeit, sich weiter mit ihm zu unterhalten und einen Eindruck von den betroffenen Menschen zu bekommen. Er erzählt, es gibt nichts mehr, keinen Laden, keinen Geldautomaten. Er selber besaß einen Blumenladen, der nun zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Er sagt aber auch, der Laden sei letztendlich nicht so wichtig, auch wenn durch den Verlust seine Existenz gefährdet ist. Viel wichtiger ist ihm, dass sich seine Familie in Sicherheit bringen konnte und niemand seiner Lieben ums Leben gekommen ist. Durch die Medien wissen wir alle, wie viele Menschen in dieser Naturkatastrophe gestorben sind. Unvorstellbar!
Auch, wenn er keinen Menschen verloren hat, ist ihm anzusehen, dass er um jeden einzelnen Verstorbenen trauert. Sofern man jetzt schon von Trauern sprechen kann, heißt das, denn es wirkte auf uns eher, als funktionierten die Menschen alle nur noch, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können.
Immer wieder laufen Polizist:innen auf dem Parkplatz und im Stadtkern auf und ab. Ich komme mit einem von ihnen ins Gespräch. In erster Linie sind sie da, um Präsenz zu zeigen, sagt er, weil seit Tagen plündernde Menschen durch die Straßen ziehen. Vor allem, wenn es anfängt zu dämmern und dunkel zu werden.
Für mich ist so etwas einfach nicht nachvollziehbar! Wieso kommen Menschen an den Schauplatz solch einer Katastrophe, um zu klauen? Um das mitgehen zu lassen, was andere den Menschen gespendet haben, die einfach nichts mehr haben? Ich glaube, solche Personen haben kein Gewissen, keine Emotionen, kein Verständnis und erst recht kein Mitgefühl.
Jetzt sind alle benötigten Sachen abgeladen. Wir parken die Autos, wechseln das Schuhwerk auf Gummistiefel und machen uns auf den Weg in die Altstadt. Sascha, der den ganzen Tag schon auf Achse ist und dabei immer wieder Menschen zuhört, die Redebedarf haben, Fragen beantwortet und nebenbei die Spendenverteilung für uns koordiniert hat, führt uns als erstes durch eine kleine Gasse. An deren Ende steht eine Biertischgarnitur vor einer offenen Garage. Einige Menschen haben sich dort versammelt. Die Stimmung wirkt sehr gesellig, ein bisschen wie ein Feierabendbier unter Freund:innen auf dem Dorf. Nur die Umstände passen nicht so richtig in dieses Bild. Während Sascha sich mit jemandem unterhält, warten wir. Schon kommt eine Frau hinter den Biertischgarnituren hervor und überreicht uns ein Brötchen mit Steak. Etwas zu essen tut uns allen gut und doch habe ich ein komisches Gefühl dabei. Ich kann am nächsten Tag wieder nach Hause fahren, meinen Kühlschrank öffnen und mir etwas zu essen kochen. Alle Menschen, die zu diesem Zeitpunkt vor Ort waren, können das nicht. Sie haben keinen Strom, kein Wasser und die meisten von ihnen weder Geschirr noch Küche
Dieser Gruppe holen wir aus dem Auto fünf Kästen Bier. Sie werden auch die nächsten Tage nach „Feierabend“ wieder gemeinsam beisammen sitzen, plaudern, trauern und hoffentlich auch stolz darauf sein, was sie schon alles geschafft haben.
Denn auch wir sehen den riesigen Fortschritt: in der kleine Gasse ist kaum noch etwas von den Fluten zu erkennen.
Viel schlimmer sieht es weiter die Straße runter aus.
Ich glaube, nicht nur mir stockte der Atem. Bilder haben wir alle gesehen, darunter auch viele, die uns tief berührt haben. Doch der Anblick, wenn man auf dem Marktplatz der Stadt steht, den kann man nicht beschreiben. Vor mir stehen zwei Autos, völlig demoliert, mit Schlamm überzogen. Beide nur noch reif für die Schrottpresse, von einer Minute auf die andere.
Es ist sehr schade, dass ich vorher noch nie in Ahrweiler war. Ich kann nur erahnen, wie schön und erholsam es hier vor der Katastrophe war. Wir gehen wieder durch viele kleine Gassen, in denen wenig zuvor noch Läden waren. Läden, die endlich wieder Kund:innen empfangen durften nach der Coronazwangspause. Nun ist die Frage, ob in diesen Läden jemals wieder Kund:innen empfangen werden können.
Es ist sehr ruhig. In den Straßen sind überall Müllberge aufgetürmt. Schutt, Inventar und Möbel aus den Geschäften und Wohnhäusern. Nichts davon ist jemals wieder zu gebrauchen. Es wirkt alles wie ausgestorben. Eben war es noch eine Stimmung wie geselliges Beisammensein und nun stehen wir gewissermaßen im Zentrum der Zerstörung und sehen, warum die vielen Helfer:innen und Anwohner:innen an Biertischen zusammensitzen und sich auch mal ausruhen müssen.
Abgesprochen haben wir uns nicht und doch reden wir plötzlich alle ganz leise.
Ein Bild wird mir wahrscheinlich noch lange im Gedächtnis bleiben:
Automatisch laufe ich an einer Senior:innenresidenz etwas langsamer, lasse den Anblick auf mich wirken. Das Gebäude etwas im Hintergrund, davor der schlammige Müll, die Fensterscheiben im Erdgeschoss zerstört, an der Seite ein Baum. Erst beim zweiten Blick fällt mir der erschöpfte, traurige Mann auf, der auf einem Berg von Gerümpel sitzt. Für einen kurzen Moment bleibe ich stehen und schaue ihn fragend an. Er gibt mir zu verstehen, es ist ok, weiterzugehen.
Mit den ganzen Fotos, die wir machen, fühle ich mich ein bisschen wie eine Touristin. Ein entsetzliches Gefühl. Und doch geht es nicht ohne Fotos. Dieses Elend und Leid müssen noch viel mehr Menschen sehen, damit die Leute hier vor Ort nicht im Stich gelassen werden. Sie benötigen nicht nur jetzt in der akuten Phase Hilfe. So wie es in Ahrweiler und den anderen betroffenen Städten und Gemeinden aussieht, wird das ein langer Prozess werden.
Es wird immer dunkler und wir wollen unbedingt noch bei jemanden anhalten, der ganz dringend eine Schlammpumpe benötigt.
Ich habe das Gefühl, je dunkler es wird, desto mehr große Fahrzeuge kommen, um die Straßen frei zu räumen und alles auf Haufen zu stapeln. Wir müssen beim Fahren gut aufpassen, damit wir nirgends stecken bleiben. Unsere letzte Station für heute ist eine kleine kurdische Schneiderei, bei der wir einen Stromgenerator und eine Schlammpumpe abladen. Auch sie sind unendlich dankbar.
Und wir alle sind einfach nur noch müde. Mittlerweile ist es fast Mitternacht, die Autos etwas leerer. Und morgen werden wir die nächsten Stationen anfahren um die restlichen Sachen abzuladen. Der Weg zurück nach Hause zu unseren Familien wird noch lang sein.
Spendenmöglichkeiten
Für die schnell Hilfe mit dem Transport sind Spenden über PayPal und Bank ideal
Spendenbescheinigungen werden auf Anfrage erstellt.
Bank
IBAN: DE43 8504 0000 0201 6442 00
BIC: COBADEFFXXX
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One thought on “Hilfsgütertransport nach Ahrweiler Teil 1”
Danke, dass Ihr berichtet habt, danke, dass ihr geholfen habt.